Redakteurin
Gelsenkirchen. Am Freitagabend sind auf der A42 zwei Autos kollidiert. Drei Personen und vier Hunde blieben unverletzt. Doch die Autos sind Schrott.
Um 20:03 Uhr ist am Freitagabend der erste Notruf eingegangen: Auf der A42 in Fahrtrichtung Dortmund, kurz vor der Auffahrt Gelsenkirchen-Zentrum, hatte es gekracht. Mit einem Großaufgebot machte sich die Feuerwehr Gelsenkirchen auf den Weg. Was erst nach einem Unfall mit eingeklemmter Person gemeldet wurde, stellte sich später als Sachschaden heraus.
Wie die Polizei später auf Anfrage mitteilte, kam ein Wagen ins Schleudern und kollidierte mit einem weiteren Fahrzeug. Schon kurz nach Eintreffen der ersten Rettungskräfte stellte sich laut Feuerwehr heraus: Alle Insassen waren augenscheinlich wohlauf. Keiner musste oder wollte ins Krankenhaus.
Auch die vier Hunde im Kofferraum eines Wagens kamen mit einem Schock davon, berichtete der Pressesprecher der Feuerwehr später. Alle seinen „relativ glimpflich“ davon gekommen.
Nur die Autos waren „nicht mehr fahrfähig“, hieß es weiter. Deshalb mussten die drei beteiligten Personen sowie die vier Hunde von der Autobahn abgeholt werden. Aufgrund der späten Uhrzeit kam es laut Polizei zu keinem großen Stau, vorbeifahrende Autos wurden an der Unfallstelle vorbeigeleitet. (red)
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