Gelsenkirchen. Sieben Motorradfahrer sind in einem runden Käfig, der „Todeskugel“ ineinander gestürzt. Zwei Artisten wurden dabei leicht verletzt.
Bei einer Vorstellung des Gelsenkirchener Weihnachtscircus im Revierpark Nienhausen hat es am 1. Weihnachtstag einen Zwischenfall gegeben, der glücklicherweise glimpflich ausgegangen ist. In der Abendvorstellung stürzten sieben Motorradfahrer ineinander, die in einem runden Käfig, der sogenannten „Todeskugel“, gleichzeitig Kreise fuhren.
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Ein Fahrer und eine Fahrerin erlitten leichte Verletzungen. Nach Angaben des Circus kamen sie mit Prellungen davon. Die Show, die das Finale des diesjährigen Weihnachtscircus bildet, wurde in Absprache mit den betroffenen Fahrern aber noch fortsetzt.
Der Circus Probst gastiert mit seiner Weihnachtsshow noch bis zum 5. Januar im Revierpark Nienhausen.
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