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Auf dem Marktplatz in Gelsenkirchen-Resse wird es schon bald zu irren Szenen kommen. Das Fernsehen überträgt live.
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In Gelsenkirchen wird es schon bald zu irren Szenen kommen. Im Mittelpunkt des Geschehens: Weihnachtsbäume! Doch Moment mal, ist das Fest der Liebe nicht eigentlich schon gelaufen?
Da werden wohl nicht nur die Gelsenkirchener nicht mehr aus dem Staunen herauskommen: Am Sonntag (5. Januar) sollte der Stadtteil Resse mit seinem Markt zum Austragungsort der Weihnachtsbaumweitwurf-Meisterschaft! Doch jetzt kommt alles anders.
„Der Wettkampf verspricht nicht nur sportliche Herausforderungen, sondern auch einen unterhaltsamen Tag für die ganze Familie“, verspricht der Veranstalter in den sozialen Netzwerken. Und: Teilnehmen kann jeder! Lediglich 2 Euro Startgebühren sind fällig.
Eine Voranmeldung für Einzelteilnehmer ist nicht erforderlich. Für Teams von drei Personen besteht die Möglichkeit zur Voranmeldung unter der Mail sportmanage1@aol.com. Hier fällt eine Startgebühr von 5 Euro pro Mannschaft an.
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„Die Herausforderung besteht darin, einen eigenen Weihnachtsbaum mit einer Mindestlänge von 2,5 Metern mitzubringen. Alternativ stellt der Veranstalter Bäume zur Verfügung, die später von Gelsendienste vor Ort entsorgt werden. Um sich vor Pieksen oder Harzen zu schützen, sollten die Teilnehmer ihre eigenen Handschuhe mitbringen“, empfiehlt der Veranstalter.
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Die Weihnachtsbaum-Weitwurf-Meisterschaft sollte am Sonntag um 14 Uhr auf dem Marktplatz in Resse. Am Samstag (4. Januar) teilte der Veranstalter allerdings mit, dass der Wettkampf verschoben werden muss. „Aufgrund der Unwettervorhersage, Regen, Schnee und Glatteis, haben wir uns dazu entschlossen, den traditionellen Weihnachtsbaum-Weitwurf um eine Woche auf den 12.01.2025 zu verlegen“, heißt es.
Anmeldungen werden am Veranstaltungstag ab 12 Uhr entgegengenommen. Jeder Teilnehmer hat zwei Versuche, wobei nur der Stoß- und der Speerwurf erlaubt sind. Ob der WDR, der sich für den 5. Januar angekündigt hat, auch eine Woche später vor Ort sein wird, ist noch unklar. Man darf jedenfalls gespannt sein, wie weit die Tannenbäume mit Verspätung über den Marktplatz fliegen werden!
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