Gelsenkirchen: Mann meldet erfundene Messerattacke – BILD


Symbolfoto
Gelsenkirchen – Ein Mann meldete eine erfundene Straftat bei der Bundespolizei am Hauptbahnhof.
Am 9. Oktober gegen 8 Uhr erschien ein 55-Jähriger bei der Bundespolizeiwache in Gelsenkirchen. Er wollte eine angebliche Straftat anzeigen. Der Mann ist den Beamten bereits durch frühere Einsätze bekannt.
Er behauptete, seine Lebensgefährtin sei vor zwei bis drei Wochen am helllichten Tag in Gelsenkirchen mit mehreren Messerstichen ermordet worden. Nach Rücksprache mit der Polizei Gelsenkirchen stellte sich heraus, dass die Frau noch vor wenigen Tagen bei der Polizei vorstellig war.
Als die Beamten ihn damit konfrontierten, gab er zu, die Tat nicht selbst gesehen zu haben. Sie sei nur in seiner Vorstellung geschehen. Die Einsatzkräfte wiesen ihn darauf hin, dass er eine vorgetäuschte Straftat gemeldet habe. Daraufhin machte der Mann von seinem Aussageverweigerungsrecht Gebrauch.
Der 55-Jährige hat in der Vergangenheit bereits mehrfach falsche Vorfälle gemeldet. Die Bundespolizei leitete ein Ermittlungsverfahren wegen Vortäuschens einer Straftat ein.
Dieser Text basiert auf einer offiziellen Behörden-Information und wurde mit Hilfe von KI erstellt.
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