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Gelsenkirchen – Ein Mann in einer psychischen Ausnahmesituation hat am 9. Oktober 2024 seine Familie bedroht und die Polizei auf den Plan gerufen.
Gegen 18.30 Uhr ging ein Notruf bei der Polizei Gelsenkirchen ein. Der Anrufer berichtete, dass sein 40-jähriger Bruder ihn und weitere Familienmitglieder bedrohe. Die Einsatzkräfte eilten zur Frankampstraße, doch der Mann war bereits verschwunden und hatte einen Schraubenzieher mitgenommen.
Die Polizisten begannen sofort mit der Nahbereichsfahndung. Kurz darauf kehrte der Gesuchte zur Wohnanschrift zurück, dieses Mal mit einer Glasflasche in der Hand. Auf Ansprache reagierte er uneinsichtig und aggressiv, es kam zu einem Handgemenge. Der Mann schlug um sich und widersetzte sich vehement.
Um den Widerstand zu brechen, drohten die Beamten zunächst mit dem Einsatz eines Elektroimpulsgeräts (DEIG) und setzten es schließlich auch ein. Der Mann ging zu Boden und wurde mit Handfesseln fixiert. Bei der Durchsuchung fanden die Polizisten den Schraubenzieher in seiner Jackentasche.
Ein Rettungswagen brachte den Mann, der sich offensichtlich in einer psychischen Ausnahmesituation befand, in ein Krankenhaus. Dort blieb er zur weiteren Behandlung. Die Familienangehörigen stellten keine strafrechtlichen Ansprüche. Die Beamten leiteten Ermittlungsverfahren wegen Widerstands ein. Alle Beteiligten blieben unverletzt.
Dieser Text basiert auf einer offiziellen Behörden-Information und wurde mit Hilfe von KI erstellt.
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