Gelsenkirchen: Drogenfund bei Frauen im Hauptbahnhof – BILD


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Gelsenkirchen – Zwei Frauen gerieten in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag im Gelsenkirchener Hauptbahnhof wegen ihres auffälligen Verhaltens ins Visier der Bundespolizei.
Die Polizisten fanden bei einer der Frauen unterschiedliche Drogen. Gegen Mitternacht patrouillierten Bundespolizisten im Hauptbahnhof Gelsenkirchen, als sie auf zwei junge Frauen (18, 21) aufmerksam wurden. Diese änderten beim Anblick der Beamten ihre Laufrichtung und versuchten zu flüchten.
Die Einsatzkräfte kontrollierten die deutsche 21-Jährige und die polnische Staatsbürgerin. Die 21-Jährige wirkte dabei angespannt und nervös. Die Beamten fragten sie, ob sie verbotene Gegenstände bei sich habe, was sie vehement verneinte.
Bei der Durchsuchung ihrer Bauchtasche fanden die Polizisten jedoch ein Tütchen mit einer weißen Substanz. Die Dortmunderin behauptete, es gehöre einem Freund und sie habe keine weiteren Drogen. Sie verstrickte sich jedoch in Widersprüche. In der Wache der Bundespolizei durchsuchten die Beamten die 21-Jährige und fanden 170 Euro in szenetypischer Stückelung.
Zudem stellten sie etwa 28 Gramm Amphetamin, 34 Ecstasy-Tabletten und elf LSD-Plättchen sicher. Die Beschuldigte gab an, die Drogen zu einer Technoveranstaltung nach Herne transportieren zu wollen. Sie habe diese zuvor bei einer Bekannten in Dortmund abgeholt.
Bereits im Juli 2024 war die Dortmunderin am Bahnhof Dortmund-Dorstfeld mit einem Teleskopschlagstock, einem Springmesser, 29 Tütchen Marihuana und über 140 Ecstasy-Tabletten aufgegriffen worden.
Die Bundespolizisten leiteten ein Ermittlungsverfahren wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz ein.
Dieser Text basiert auf einer offiziellen Behörden-Information und wurde mit Hilfe von KI erstellt.
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