Veröffentlicht: Freitag, 27.12.2024 12:03
Während der Waffenverbotszone in der Vorweihnachtszeit hat die Bundespolizei erfolgreich kontrolliert.
62 Menschen mit verbotenen Gegenstände hat die Bundespolizei in der Vorweihnachtszeit am Gelsenkirchener Hauptbahnhof erwischt. Diese Bilanz hat die Behörde nach dem Ende des Waffenverbots gezogen. Die meisten hatten Messer dabei, gefolgt von Böllern und Pfeffersprays. Bis in die Nacht zu Heiligabend waren an insgesamt 26 Bahnhöfen in NRW nicht nur Messer, sondern auch andere gefährliche Gegenstände verboten. Damit wollte die Bundespolizei das Reisen in der Vorweihnachtszeit für euch sicherer machen. Durch die entsprechende Allgemeinverfügung hat die Polizei mehr Möglichkeiten zur Kontrolle.
Die 62 Verstöße in Gelsenkirchen sind im Vergleich zu anderen Städten relativ viel: Am deutlich größeren Hauptbahnhof in Köln zum Beispiel wurden nur 27 Menschen mit verbotenen Gegenstände erwischt. Auch an Silvester wird die Sicherheit nochmal verstärkt: Dann wird der Gelsenkirchener Hauptbahnhof wieder zur Waffenverbotszone. Die Verfügung gilt vom 31. Dezember morgens (6 Uhr) bis zum 1. Januar vormittags (10 Uhr).
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