Gelsenkirchen-Bismarck. Auf dem Dach landete eine Autofahrerin aus Witten. Ihr Fahrzeug überschlug sich nach einer Kollision und stoppte im Gleisbett. Ampel umgeknickt.
Glimpflich ausgegangen ist für eine Autofahrerin aus Witten ein Zusammenstoß mit einem anderen Fahrzeug in Gelsenkirchen. Ihr Auto landete am Montag, 6. Januar, im Gleisbett auf dem Dach, die 42-jährige Fahrerin wurde nur leicht verletzt.
Die Wittenerin fuhr mit ihrem Auto gegen 15.20 Uhr auf der Gelsenkirchener Willy-Brandt-Allee in Richtung Adenauerallee. In Höhe des Kreuzungsbereiches Willy-Brandt-Allee/Münsterstraße, den sie geradeaus überqueren wollte, stieß sie mit dem Auto eines 58-jährigen Gelsenkircheners zusammen.
Der Gelsenkirchener fuhr mit seinem Fahrzeug ebenfalls auf der Willy-Brandt-Allee in die gleiche Richtung wie die Wittenerin, jedoch links neben ihr. Zunächst fuhren beide demnach auf zwei zueinander parallelen Fahrspuren zum Geradeausfahren.
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Durch die Wucht der Kollision überschlug sich das Auto der 42-Jährigen, es wurde stark beschädigt und landete schließlich im Gleisbett der Straßenbahn auf dem Dach. Die Fahrerin wurde zur Behandlung ihrer leichten Verletzungen in ein umliegendes Krankenhaus gebracht.
Eine Fußgängerampel wurde durch den Unfall zum Teil aus der Verankerung im Boden gerissen und abgeknickt. Alle Ampeln im Kreuzungsbereich sind derzeit außer Betrieb. Die Kreuzung ist durch Verkehrszeichen beschildert.
Das Auto der 42-Jährigen war nicht mehr fahrbereit und wurde abgeschleppt.
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