Gelsenkirchen. Der Sturm über dem Ruhrgebiet hat auch in Gelsenkirchen die Retter in Atem gehalten. Es kam zu 50 Einsätzen. Die Bilanz der Feuerwehr.
Ein Sturmtief ist über das Ruhrgebiet hinweggefegt und hat Schäden hinterlassen, im Zugverkehr kam es zu Behinderungen. In der Spitze erreichten die Sturmböen nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes 111 Kilometer pro Stunde. Das Unwetter hat zu zahlreichen Einsätzen der Gelsenkirchener Feuerwehr geführt. Ähnliche Windgeschwindigkeiten seien auch in Bochum am Kemnader Stausee gemessen.
Ab dem Nachmittag brachen über der Emscherstadt die heftigen Sturmböen herein, die zahlreiche Schäden verursachten und die Einsatzkräfte forderten. Die Berufsfeuerwehr sowie mehrere Löschzüge der Freiwillige Feuerwehr waren mehrere Stunden im Einsatz, um den Bürgerinnen und Bürgern zu helfen und die Folgen des Unwetters zu bewältigen.
Insgesamt wurden über 50 Einsätze registriert, die sich hauptsächlich auf umgestürzte Bäume, beschädigte Häuser und herabgefallene Äste konzentrierten.
Videos und Bilder aus Gelsenkirchen finden Sie auch auf unserem Instagram-Kanal GEtaggt. Oder abonnieren Sie uns kostenlos auf Whatsapp und besuchen Sie die WAZ Gelsenkirchen auf Facebook.
Auch einige Fahrzeuge wurden unter Bäumen begraben. „Personen kamen nicht zu Schaden“, sagte ein Sprecher der Feuerwehr.
Kennen Sie schon unsere PLUS-Inhalte?
Jetzt WAZ testen
Kennen Sie schon unsere PLUS-Inhalte?
Jetzt WAZ testen
Aktuelle Nachrichten und Hintergründe aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Sport – aus Essen, Deutschland und der Welt.
Kennen Sie schon unsere PLUS-Inhalte?
Jetzt WAZ testen
Antworten