Gelsenkirchen-Bismarck. Brand in einem Mehrfamilienhaus im Stadtsüden. Polizei nimmt einen tatverdächtigen Bewohner fest. Vorwurf: Brandstiftung.
Nur wenige Tage nach dem Großbrand in Gelsenkirchen sind Polizei und Feuerwehr erneut ausgerückt. Dieses Mal ist ein Feuer im Stadtteil Bismarck ausgebrochen. Der Unterschied zum Einsatz in Rotthausen: Es gibt einen Verdächtigen.
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Nach einem Brand in einem Mehrfamilienhaus in Bismarck am Samstag, 4. Januar, ermittelt die Polizei gegen einen Gelsenkirchener wegen des Verdachts der Brandstiftung. Das Feuer war in einem Haus an der Straße Trinenkamp ausgebrochen.
In einer Wohnung im ersten Obergeschoss hatten nach Angaben der Polizeibehörde eine Matratze sowie Unrat gebrannt. Die Feuerwehr löschte das Feuer. Verletzt worden sei niemand, teilte ein Sprecher mit, weil schnell gehandelt worden sei und alle Bewohner noch rechtzeitig das Haus haben verlassen können.
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Der 26-jährige Bewohner der Brandwohnung wurde wegen des Verdachts der Brandstiftung vorläufig festgenommen. Die Ermittlungen dauern an.
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