Ein Mann begab sich Sonntagnachmittag mit einem Kind zur Bundespolizeiwache am Hauptbahnhof Gelsenkirchen, um die Hilfe der Beamten zu suchen. Er erklärte, dass er das Kind, dessen Mutter vermisst sei, den Behörden übergeben wolle. Die Überprüfung seiner Personalien führte schließlich zu einer unerwarteten Wendung.
Um 17.25 Uhr trafen der 39-jährige Kroate und seine Frau mit dem 6-jährigen syrischen Jungen bei der Polizei ein. Der Mann berichtete, dass ihm der Junge im Bahnhof aufgefallen sei, da er ohne Aufsicht umherlief. Die Polizei konnte zunächst keine Vermisstenmeldung zu dem Jungen finden, doch eine halbe Stunde später erschien die Mutter des Kindes bei der Polizei. Sie erklärte, dass sie ihren Sohn in der Stadt aus den Augen verloren hatte und nahm ihn wieder in Obhut.
Währenddessen überprüfte die Polizei die Identität des Kroaten und seiner Begleiterin. Dabei stellte sich heraus, dass gegen den Mann ein Haftbefehl vorlag. Er war vom Amtsgericht Duisburg-Ruhrort wegen Trunkenheit im Verkehr zu einer Geldstrafe verurteilt worden. Da er die Strafe nicht zahlen konnte, wurde er festgenommen und in eine Justizvollzugsanstalt gebracht.
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