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Die Menschen in NRW haben – je nach Wohnort – unterschiedlich viel Geld für Sparen und Konsum zur Verfügung. Spitzenreiter und Schlusslicht liegen geografisch gar nicht weit auseinander.
Bei den verfügbaren Einkommen der Menschen in Nordrhein-Westfalen und damit der Kaufkraft in den Kommunen besteht weiterhin ein starkes Gefälle. In der Stadt Herdecke im Ennepe-Ruhr-Kreis war das verfügbare Einkommen je Einwohnerin und Einwohner im Jahr 2022 mit durchschnittlich 37.387 Euro NRW-weit am höchsten, wie aus Zahlen des Landesstatistikamtes IT.NRW hervorgeht. Auf dem letzten Platz landete Gelsenkirchen mit 18.522 Euro. Beide Städte liegen nur gut 26 Kilometer auseinander.
Auf den Plätzen zwei und drei rangierten Meerbusch im Rhein-Kreis Neuss (37.197 Euro) und Burbach im Kreis Siegen-Wittgenstein (35.298 Euro). Die Landeshauptstadt Düsseldorf kam rechnerisch auf einen Wert von 29.355 Euro pro Kopf, Köln auf 25.657 Euro. Weit hinten in der Rangliste standen neben Gelsenkirchen auch Duisburg (19.325 Euro) und Kranenburg im Kreis Kleve (18.870 Euro).
Die größten Zuwächse im Vergleich zum Jahr 2021 erzielten laut IT.NRW die Städte Straelen im Kreis Kleve (12 Prozent) und Schöppingen im Kreis Borken (11 Prozent). Im Schnitt lag das verfügbare Einkommen in NRW bei 25.100 Euro. Das waren 5,2 Prozent mehr als im Vorjahr.
Unter dem verfügbaren Einkommen verstehen die Statistiker die Einkommenssumme, die den Haushalten abzüglich Steuern und Sozialabgaben und zuzüglich empfangener Sozialleistungen zur Verfügung steht. Es gilt als Indikator für die lokale Kaufkraft.
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