Zahl der Toten steigt auf 207: Noch immer mehr als 2500 Vermisste in Spanien
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Symbolfoto
Gelsenkirchen – Ein Mann mit einer Kopfverletzung sorgte in der Nacht zu Donnerstag im Hauptbahnhof Gelsenkirchen für Aufsehen.
Gegen 03:10 Uhr entdeckten Bundespolizisten den 24-Jährigen, der am Boden lag und blutete. Der bereits alarmierte Rettungsdienst traf kurz darauf ein. Nach der Erstversorgung verweigerte der Mann jedoch die Mitnahme ins Krankenhaus und unterschrieb dies schriftlich.
Die Beamten brachten den Äthiopier zur Bundespolizeiwache im Hauptbahnhof, um seine Identität festzustellen. Während eines Fingerabdruckscans widersetzte sich der Mann aus Recklinghausen, indem er seine Hand immer wieder wegzog und laut schrie. Ein Atemalkoholtest ergab, dass er mit 2,38 Promille alkoholisiert war.
Nach Rücksprache mit der zuständigen Kriminalwache durfte der Mann seinen Weg selbstständig fortsetzen. Gegen ihn wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte eingeleitet.
Dieser Text basiert auf einer offiziellen Behörden-Information und wurde mit Hilfe von KI erstellt.
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