Quarterback von Rhein Fire: Jadrian Clark von Universität ausgezeichnet – Rheinische Post


Düsseldorf · Erstmals seit seinem Abschluss dort war Jadrian Clark wieder zurück an der Weber State University – und das nicht ohne Grund: Rhein Fires Quarterback wurde von seiner Alma Mater geehrt.
Das ist Jadrian Clark
2017 hat Jadrian Clark seinen Abschluss in Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Finanzen an der Weber State University (WSU) in Ogden (Utah) in den Vereinigten Staaten gemacht. Bis dahin spielte er auch als Quarterback für die Wildcats und wurde einer der besten in der Geschichte des Weber-State-Footballteams.
Nun war der heutige zweifache Champion der European League of Football erstmals seit 2017 wieder zurück an seiner ehemaligen Universität, um eine Auszeichnung entgegen zu nehmen. Während des „Homecoming“-Wochenendes wurde Clark als einer von acht ehemaligen Studenten der Weber State mit dem „WSU Salutes Award“ geehrt. Damit sollen Absolventen bedacht werden, die „ein herausragendes Leben geführt, einen Unterschied in der Gemeinschaft gemacht oder auf andere Weise zum Erfolg und Ruf der WSU beigetragen haben“.
Clark bekam die Auszeichnung als „herausragender junger Absolvent“, also als ein ehemaliger Student, der innerhalb von zehn Jahren nach seinem Abschluss besondere Leistungen vollbracht hat.
Beim Quarterback ist natürlich in erster Linie die sportliche Laufbahn zu nennen: Clark ist heute einer der besten Spieler in Europa und hat zahlreiche Titel gewonnen, nicht zuletzt eben die zwei ELF-Championships mit Rhein Fire in Folge. Eine Rolle spielte laut WSU-Begründung aber auch, dass Clark in England weiter studiert und seinen Master macht.
Der 30-Jährige besuchte an diesem Wochenende in Utah auch ein Spiel seines alten Teams, das gegen Northern Colorado aber 17:21 verlor. Clark postete in den sozialen Medien Bilder von seinem Besuch auf dem Platz, der Kabine der Mannschaft und auch von der Zeremonie des „WSU Salutes Awards“.
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Clark schrieb dazu: „Ich fühle mich geehrt, mit so einer Auszeichnung bedacht zu werden, ehemalige Teamkollegen, Trainer und den Universtitäts-Präsidenten wieder zu treffen. Ich bin dankbar für die Erinnerungen, die mich mit diesem Ort verbinden. Weber State wird sich immer wie zu Hause anfühlen.“

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